„Jürgen P. Lang“ – Versionsunterschied
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== Wissenschaftliche Tätigkeit ==
Jürgen P. Lang studierte Politikwissenschaft und Germanistik in Berlin und München. 2003 promovierte er bei [[Eckhard Jesse]] an der [[Technische Universität Chemnitz|TU Chemnitz]] mit einer [[Extremismustheorie|extremismustheoretischen]] Untersuchung der [[Partei des Demokratischen Sozialismus|PDS]]. Seine Forschungsschwerpunkte
In der PDS und der Nachfolgeorganisation [[Die Linke]] sieht Lang extremistische Tendenzen. In seinen Veröffentlichungen vertritt Lang einen normativen Extremismusbegriff, der sich gegen Gegner der [[Demokratie]] jeglicher Couleur wendet.
Lang referierte unter anderem für die [[Konrad-Adenauer-Stiftung]],<ref>Konrad-Adenauer-Stiftung: [http://www.kas.de/wf/de/33.29236/ "Wir sind alle gefordert" - Politische Bildung kann gegen Linksextremismus immunisieren].</ref> die [[Hanns-Seidel-Stiftung]],<ref>Hanns-Seidel-Stiftung: [http://www.hss.de/politik-bildung/themen/themen-2011/extremismus-in-deutschland.html Extremismus in Deutschland - Schwerpunkte, Perspektiven, Vergleich]</ref> die [[Friedrich-Naumann-Stiftung]], die [[Point Alpha|Point-Alpha]]-Akademie, die [[Akademie für Politische Bildung]] Tutzing, die Landeszentralen für politische Bildung in [[Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit|
== Journalistische Tätigkeit ==
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